Die Teilung Zyperns ist ein historisch bedeutsames Ereignis, das bis heute nachwirkt. Im Jahre 1974 führte ein Militärputsch auf Zypern zur Intervention der Türkei auf der Insel. Die türkische Armee besetzte daraufhin den Norden Zyperns, während der Süden weiterhin von der Regierung Zyperns kontrolliert wurde.
Seitdem ist die Insel de facto geteilt, und es gibt eine demilitarisierte Pufferzone, die durch die UN überwacht wird. Die Folgen der Teilung sind vielschichtig: Die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede zwischen Nord- und Südzypern sind heute immer noch spürbar.
Tausende von Zyprioten haben ihre Heimat aufgrund der Teilung verlassen und leben heute in der Diaspora. Es gab immer wieder Bemühungen, die Teilung aufzulösen, aber bisher war kein Durchbruch in Sicht.
Zyperns Teilung zeigt, wie politische Konflikte dazu führen können, dass ganze Bevölkerungsgruppen auseinandergerissen werden und auf unabsehbare Zeit unter den Folgen leiden müssen.
Seitdem ist die Insel de facto geteilt, und es gibt eine demilitarisierte Pufferzone, die durch die UN überwacht wird. Die Folgen der Teilung sind vielschichtig: Die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede zwischen Nord- und Südzypern sind heute immer noch spürbar.
Tausende von Zyprioten haben ihre Heimat aufgrund der Teilung verlassen und leben heute in der Diaspora. Es gab immer wieder Bemühungen, die Teilung aufzulösen, aber bisher war kein Durchbruch in Sicht.
Zyperns Teilung zeigt, wie politische Konflikte dazu führen können, dass ganze Bevölkerungsgruppen auseinandergerissen werden und auf unabsehbare Zeit unter den Folgen leiden müssen.